Lene Bergström
Strategische Finanzplanung
Mit zwölf Jahren Erfahrung in der Unternehmensberatung hat Lene ein Gespür dafür entwickelt, wo Budgets wirklich Sinn ergeben – und wo sie nur Papiertiger sind. Sie mag klare Zahlen und unbequeme Fragen.
Seit 2019 helfen wir Unternehmen dabei, ihre Budgets nicht nur zu planen, sondern wirklich zu verstehen. Tätigkeitsbasierte Budgetierung ist für uns keine Methode – es ist eine andere Art, über Ressourcen nachzudenken.
Angefangen hat es mit einer einfachen Frage: Warum verschwenden so viele Betriebe Geld, ohne es zu merken? 2019 saßen wir in einem Büro in Witten und analysierten Budgets von mittelständischen Firmen. Die Muster waren überall gleich.
Traditionelle Budgetierung funktioniert oft wie Kaffeesatzlesen. Man nimmt die Zahlen vom letzten Jahr, addiert ein paar Prozent und hofft das Beste. Aber niemand fragt: Wofür geben wir das Geld eigentlich aus? Welche Tätigkeiten kosten wirklich was?
Wir haben uns entschieden, das anders zu machen. Seitdem arbeiten wir mit Unternehmen, die ihre Kosten bis zur letzten Tätigkeit durchleuchten wollen. Manchmal ist das unbequem. Aber es lohnt sich jedes Mal.
Drei Prinzipien, die in jedem Projekt wichtig sind. Nicht als Poster an der Wand, sondern als tägliche Praxis.
Wir graben tief. Jede Kostenstelle wird sichtbar gemacht, jede Aktivität dokumentiert. Manchmal finden wir dabei unangenehme Wahrheiten – aber genau dafür sind wir da.
Schöne Tabellen bringen nichts, wenn sie niemand nutzt. Unsere Lösungen müssen im Alltag funktionieren – auch wenn mal Chaos herrscht oder sich Prioritäten verschieben.
Wir sagen, was Sache ist. Wenn ein Ansatz nicht passt oder unrealistisch ist, sprechen wir das aus. Lieber eine unbequeme Wahrheit als ein teurer Irrtum.
Zwei Perspektiven, die sich ergänzen. Finanzexpertise trifft auf operatives Verständnis.
Strategische Finanzplanung
Mit zwölf Jahren Erfahrung in der Unternehmensberatung hat Lene ein Gespür dafür entwickelt, wo Budgets wirklich Sinn ergeben – und wo sie nur Papiertiger sind. Sie mag klare Zahlen und unbequeme Fragen.
Operative Prozessanalyse
Freya hat in verschiedenen Branchen gearbeitet und weiß, wie unterschiedlich Geschäftsprozesse ablaufen können. Sie findet die versteckten Kostentreiber, die andere übersehen – und erklärt sie so, dass jeder sie versteht.
Tätigkeitsbasierte Budgetierung klingt kompliziert. Ist sie manchmal auch. Aber im Kern geht es um eine simple Idee: Geld folgt Tätigkeiten, nicht umgekehrt.
Wir starten immer mit einer gründlichen Analyse der bestehenden Prozesse. Nicht oberflächlich, sondern richtig tief. Dabei arbeiten wir eng mit den Teams zusammen, die diese Tätigkeiten tatsächlich ausführen.
Das Ergebnis ist ein Budget, das auf echten Aktivitäten basiert – nicht auf Schätzungen oder historischen Durchschnittswerten. Es zeigt, wo Ressourcen wirklich gebraucht werden und wo man sparen kann, ohne die Qualität zu gefährden.
Finanzplanung ist mehr als Zahlen schieben. Es geht darum, bessere Entscheidungen zu treffen – und das fängt mit dem richtigen Verständnis an.